Warum sollten Sie jetzt Gold kaufen?

Goldbarren

Jetzt Gold kaufen - sicher und zuverlässig

Inflationsgeschützt

Gold und sein kleiner Bruder Silber haben sich schon mehrfach als inflationsgeschützte Anlage bewiesen. Sie rücken in Anbetracht der turbulenten Wirtschaftslage und insbesondere aufgrund des Ausblicks in die Zukunft immer mehr in den Fokus der Anleger. Gold kaufen schützt vor Inflation.

Sicher

Bereits seit Jahrtausenden gilt: Gold und Silber gelten in Krisenzeiten als sicherer Hafen. Wer vor rund 50 Jahren einen Klumpen Edelmetall erworben hat, erfreut sich noch heute darüber eine werthaltige Anlageentscheidung getroffen zu haben. Eine Geldanlage auf Bankkonten oder vermeintlich sicheren Staatsanleihen hat hingegen in diesem Zeitraum mehrfach zur nahezu vollständigen Pleite geführt.

Renditestark

Experten schätzen, dass bereits Anfang dieses Jahrtausends der Höchstpunkt der Neu-Produktion von Gold und Silber erreicht wurde. Aufgrund der zu erwartenden Knappheit mutieren die beiden Edelmetalle immer mehr vom reinen Inflationsschutz zum Renditebringer.

„Sie haben die Wahl zwischen der natürlichen Stabilität von Gold und der Ehrlichkeit und Intelligenz der Regierungsmitglieder.

Und mit allem notwendigen Respekt für diese Gentlemen, ich rate Ihnen, solange das kapitalistische System währt, entscheiden Sie sich für Gold“
George Bernard Shaw
irischer Dramatiker (1856-1950)

Gold kaufen - Das Edelmetall Gold und seine Eigenschaften

Gold gilt seit mehreren tausend Jahren vor allem aufgrund seiner außergewöhnlichen gelben Farbe als beliebtes und wertvolles Edelmetall. Doch nicht nur die Geschichte des Edelmetalles ist bemerkenswert, sondern auch dessen Eigenschaften weisen einige Besonderheiten auf.

Die physikalischen Eigenschaften von Gold

Die zahlreichen Nutzungsmöglichkeiten des Edelmetalls Gold hängen mit dessen besonderen Eigenschaften zusammen. Gold besteht aus lediglich einem stabilen Isotop und zählt somit zu den Reinelementen. Als Schwermetall weist Gold eine hohe Dichte auf, was bedeutet, dass die Masse bei einem relativ kleinen Volumen dennoch sehr hoch ist. Würde man Gold beispielsweise mit Marmor aufwiegen wollen, so wäre das siebenfache Volumen an Marmor nötig, um das gleiche Gewicht zu erreichen. Gold ist darüber hinaus ein sehr dehnbares Metall, weswegen es als Werkstoff für die Goldschmiedekunst und Elektroindustrie genutzt wird. So reicht bereits ein Gramm Gold aus, um einen über drei Kilometer langen Draht herzustellen. Auf der Duktilität von Gold – also der Eigenschaft, sich unter Belastung zu verformen ohne dabei beschädigt zu werden – basiert zudem die Verarbeitung des gelben Edelmetalls zu dünnen Folien, dem sogenannten Blattgold.

Anlagegold – Gold als Kapitalanlage

Gold dient seit über tausend Jahren als Wertaufbewahrungsmittel. In Form von Barren oder Münzen wird Gold auch heute noch von Anlegern, Banken oder Regierungen als sogenanntes Anlagegold zu Zwecken der Vermögensabsicherung verwendet. Dieses Anlagegold wird nach der gesetzlichen Definition in der EU mehrwertsteuerfrei gehandelt, sobald die folgenden Kriterien erfüllt sind:

Goldbarren und -plättchen müssen in einem von den Goldmärkten akzeptierten Gewicht vorliegen und einen Mindestfeingehalt von 995 Tausendstel – Goldmünzen von 990 Tausendstel – aufweisen.

Das früheste Prägejahr des Goldes ist das Jahr 1800.

Das Gold wurde oder wird noch als gesetzliches Zahlungsmittel im Ursprungsland verwendet. Der Preis beim Verkauf übersteigt den Offenmarktwert des Goldgehaltes um nicht mehr als 80 %.

Vorteilhaftigkeit der privaten Gold- und Silberdeckung

Die vorangegangenen Schilderungen verdeutlichen die systemimmanenten Risiken unseres Wirtschafts- und Währungssystems. Die ungebremste Schuldenaufnahme in Kombination mit einer exzessiv-expansiven Geldpolitik kann massive Wertminderungswirkungen auf das Geldvermögen haben. Bereits seit Tausenden von Jahren konnte sich die Wertbeständigkeit von Gold und Silber immer wieder beeindruckend unter Beweis stellen. Unter Berücksichtigung der Darstellungen des Gold- und Silbermarktes ist weiterhin von einer weitgehenden Krisensicherheit und Inflationsbeständigkeit beider Edelmetalle auszugehen.

Edelmetalle für Privatanleger

Generell sind die Edelmetalle Gold und Silber wegen ihrer geringen Korrelation zu Aktien und Renten und der damit verbundenen Minderung des Gesamtrisikos in einem Portfolio von Interesse. Diese Erkenntnis können Anleger nutzen, um sich gegen unerwünschte Marktrisiken abzusichern.

Nach Einschätzung des Bundesverbandes Deutscher Banken ist eine Vermögensallokation in Edelmetallinvestments von 5 %-10 % des Gesamtvermögens durchaus sinnvoll (Quelle: Bundesverband Deutscher Banken, Gold als Krisenanlage? Edelmetalle im Depot nicht übergewichten; 29. Oktober 2008).

In Abhängigkeit der verfolgten Anlageziele kann sogar ein deutlich höherer Edelmetallanteil – insbesondere unter Berücksichtigung der aktuellen Spannungen an den Weltfinanzmärkten – nach Meinung der Anbieterin ratsam sein.

Hinsichtlich der sich mittelfristig abzeichnenden Inflationsgefahren, den Unsicherheiten aus dem ungedeckten Papiergeldsystem und den hervorragenden Konstellationen auf dem Gold- und Silbermarkt stellt der physische Besitz der Edelmetalle Gold und Silber gleichzeitig eine Diversifikations-, Wertsicherungs- und Chancenposition im Anlageportfolio dar.

Der Experten-Rat

Wie viel Gold braucht mein Portfolio?

Gold im Portfolio als Absicherung in Krisenzeiten - das empfehlen Experten. Dennoch sollte auch nicht zu viel des Edelmetalls im Depot landen. Gold kaufen - aber die Mischung macht´s.

Der Experten-Rat

Wie viel Gold braucht mein Portfolio?

Gold im Portfolio als Absicherung in Krisenzeiten - das empfehlen Experten. Dennoch sollte auch nicht zu viel des Edelmetalls im Depot landen. Gold kaufen - aber die Mischung macht´s.

Gold im Portfolio

Edelmetalle wie Gold und Silber sollte man immer in unsicheren Zeiten besitzen. Denn bei Finanz- und Staatskrisen werden die Regierungen alles daransetzen die Wirtschaft und die Währungen zu stabilisieren. Seit der Krise 2008 werden Unmengen an neuem Geld in die Märkte gepumpt, zeitgleich wird von den Zentralbanken eine Nullzinspolitik vorgegeben. Diese Aktionen lassen die Kaufkraft der Währungen verwässern. Eine Investition in Edelmetalle sollten Anleger immer als Versicherung für Krisenzeiten ansehen, nicht als Anlage wie Aktien und Anleihen. Denn Edelmetalle können keine Zinsen oder Dividenden ausbezahlen und erzielen somit keine Kapitalrendite.

Im Allgemeinen wird empfohlen zwischen 10 % und 25 % des eigenen Vermögens in Gold und Silber anzulegen. In Zeiten der Krise kann diese Anlageklasse ein Vermögen absichern und sogar vermehren. Wenn Anleger absolut krisensicher sein möchten, sollten sie ihr eigenes Körpergewicht in Silber besitzen und 1/50 ihres Körpergewichtes in Gold. Für eine männliche Person mit einem Körpergewicht von 90kg ergibt sich somit eine Silber Investition in Höhe von ca. 50.000 Euro und eine Gold Anlage von knapp 70.000 Euro. Inwiefern eine solches Engagement sinnvoll ist, hängt von den Erwartungen und Erwägungen des jeweiligen Anlegers ab.

Einen zu hohen Anteil von Gold und Silber kann aber die Renditechancen des Gesamtportfolios beeinträchtigen. Um Risiken zu streuen, könnte eine moderate Beimischung von Edelmetallen durchaus sinnvoll sein. Schlussendlich korrelieren Gold und Aktien kaum. Oft ist es sogar so, dass sich die Werte von Gold und Aktien konträr entwickeln. Eine geringe Beimischung von Gold und Silber kann das Portfolio auf lange Sicht durchaus vor allzu großen Kursschwankungen absichern.

Gold ist kein Einzelinvestment

Kurzfristige starke Preissteigerungen sind in Krisenzeiten bei Gold sehr wahrscheinlich. Das bedeutet aber nicht, dass Gold dauerhaft höhere Renditen als Aktien liefert kann. Gold bringt für den Anleger keine Zinsen und keine Dividenden. Die Rendite kann sich einzig und allein durch die Preisentwicklung ergeben. Wer im Jahr 2000 in Gold investiert hat und bis heute dabeigeblieben ist, hat im Vergleich zu einem Aktieninvestment eine bessere Rendite erzielt und weniger Schwankungen erleiden müssen. Wer dagegen schon Anfang der 80er Jahre oder 90er Jahre investiert hat und zehn Jahre dabeigeblieben ist, hat mit Gold eine schlechtere Rendite erzielt wie mit Aktien. Mittelfristig ist eine Investition in Edelmetalle eine Spekulation mit ungewissem Ausgang. Von 1975 bis 2016 brachte eine reine Aktieninvestition erheblich mehr Rendite als Gold. Die genannten Gründe zeigen, dass sich Gold als Einzelinvestment nicht lohnt.

Jahrelange Erfahrung und herausragende Ergebnisse machen uns zum führenden Anbieter für effiziente Geldanlagen. 

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